Experteninterview

Anleihen bieten ambivalentes Bild

Statt „Lower for Longer“ heißt es nun „kurz oder lang?“: Mit dem Zinsanstieg sind für Fixed-Income-Investoren fast schon vergessene Themen wieder neu auf den Tisch gekommen. Beispielsweise, dass Anleihen attraktive Zinsen bieten. Äußerst interessant ist für Altersvorsorgeeinrichtungen zudem, dass der Zinsanstieg auch für das Asset-Liability-Management neue Perspektiven eröffnet. Darüber – und noch über viel mehr – diskutieren Eberhard Haug von EnBW und Sven Simonis von Credit Suisse Asset Management. Sie geben auch für andere Anleger interessante Einsichten.

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Traditionelle Anlagen

In Zeitlupe auf Schrumpfkurs

Seit März schmilzt die Europäische Zentralbank ihre Bestände aus den Wertpapierkaufprogrammen des Eurosystems langsam ab, ­zunächst um 15 Milliarden Euro pro Monat. Allerdings ist das nur ein passives Quantitatives Tightening. Das hat Auswirkungen auf die Märkte für Staatsanleihen, weniger für Corporates. Derweil bremst die Fed im Zuge der jüngsten US-Bankenpleite schon ­wieder das Tempo. Sie hat eine neue Notfallfazilität eingerichtet.

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Traditionelle Anlagen

Bonds versus Equity

Für die Flucht institutioneller Investoren aus dem Niedrigzins ­bieten Aktien eine Option. Von Vorteil war hier 2020 ein Händchen für Market Timing sowie ein gutes Risikomanagement. ­Diese beiden Aspekte waren denn auch beherrschende Themen des Aktien-­Panels auf der portfolio institutionell Jahreskonferenz, während es auf dem Fixed Income Panel um Bond-­Strategien von Versicherungen, Nachranganleihen und Fallen Angels ging.

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Traditionelle Anlagen

Equity mit Stützrädchen

Wandelanleihen performten in für sie perfekten ­Marktbeding­ungen im vergangenen Jahr extrem stark. Auch einige institutionelle ­Investoren schätzen die Asset-Klasse, welche einen risiko­gedämpften Zugang zum Aktienmarkt ermöglicht.

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