Mehr als acht Billionen passiv investiert
Im Januar Zufluss von über 80 Milliarden Dollar in ETFs und ETPs. Milliarden-Mandat für Universal.
Im Januar Zufluss von über 80 Milliarden Dollar in ETFs und ETPs. Milliarden-Mandat für Universal.
Im Einkauf liegt bekanntlich der Gewinn: Diese Weisheit hat das Apothekerversorgungswerk Nordrhein (VANR) beherzigt und den Corona-Crash zum antizyklischen Einstieg in Aktien genutzt. Dabei lief (fast) alles nach einem lange aufgesetzten Plan. Das Warten auf einen Markteinbruch hat sich gelohnt, die Aktienquoten sind nun deutlich höher.
In 2020 297 Milliarden Euro an Nettozuflüssen. Blackrock bei Nettoumsatz mit Abstand vorne.
Besonders Aktien-ETFs gefragt. Abflüsse aus Aktien- und Mischfonds.
Im ersten Halbjahr starke Zuflüsse in ESG-Aktien-ETFs. Pandemie beschleunigt Verbreitung.
Anlegern steht eine wachsende Zahl an nachhaltigen ETFs zur Verfügung. Wenn in den europäischen Varianten ein Ölunternehmen zu den größten Positionen zählt, ist dies für die Klimaziele jedoch kontraproduktiv.
Scope sieht in aktiven Fonds mit Fähigkeit zur Verlustvermeidung Gewinner. Weitreichende Re-Allokationen möglich.
Rekordzufluss in 2019 führt zu Marktanteil von sieben Prozent. Starke Zuwächse für Anleihen und ESG-Strategien.
Amundi: Nettomittelzu- und -abflüsse im globalen und europäischen ETF-Markt. Schwellenländer-Produkte leiden.
Mehrzahl dieser Aktien wird von Blackrock und Vanguard verwaltet. In den USA sind mehr Aktien passiv als aktiv investiert.