Mittelstand und ESG-Regulatorik bestimmen Schuldscheinmarkt
Der Schuldscheinmarkt floriert. Während das Angebot wächst, steigen auch die regulatorischen Anforderungen.
Der Schuldscheinmarkt floriert. Während das Angebot wächst, steigen auch die regulatorischen Anforderungen.
Institutionelle Anleger schichten mehr und mehr in Alternatives um. Eine Asset-Klasse wird davon geradezu beflügelt.
Versicherer und Altersversorger stocken Private Markets auf und schmelzen Fixed Income ab, meist zulasten der überwiegend illiquiden Direktanlage. Währenddessen differenziert sich die Fixed-Income-Anlage weiter aus, sowie ebenso die Art der im Aufbau begriffenen Alternatives.
Staatsanwaltschaft besucht Deutsche Lichtmiete. Über 100 Millionen Euro stehen im Feuer.
Studie von Union Investment zeigt geringere Diversifikation zwischen Aktien und Renten. Neues Inflationsregime als Grund.
Neue SAA sieht Leverage und opportunistische Allokation von fünf Prozent vor. Ebenfalls um fünf Prozent wächst Private Equity, neu ist Private Debt.
Für die Flucht institutioneller Investoren aus dem Niedrigzins bieten Aktien eine Option. Von Vorteil war hier 2020 ein Händchen für Market Timing sowie ein gutes Risikomanagement. Diese beiden Aspekte waren denn auch beherrschende Themen des Aktien-Panels auf der portfolio institutionell Jahreskonferenz, während es auf dem Fixed Income Panel um Bond-Strategien von Versicherungen, Nachranganleihen und Fallen Angels ging.
Schuldenlast überlagert Wachstumsaussichten. I-CV: „Verschuldung Achillesferse der Länderbonität.“
Befriedigungsquote von 86 Prozent höher als erwartet. Österreich wickelt Hypo Alpe Adria ab.
Bruttoangebot an Unternehmensanleihen fällt um 42 Prozent. Bloomberg sieht verschiedene Gründe.