Versicherer: Das Asset Management soll es richten
Blackrockstudie: Privatplatzierungen oder alternative Anlageklassen Kernelemente zur Profitabilitätssteigerung.
Blackrockstudie: Privatplatzierungen oder alternative Anlageklassen Kernelemente zur Profitabilitätssteigerung.
Bisheriger Versicherungs- und Pensionsspezialist von NN Investment Partners amtiert nun bei Franklin Templeton als Senior Solutions Portfolio Manager EMEA.
Sendemasten sind für nordamerikanische Investoren ein beliebtes Infrastruktur-Subsegment. Swiss Life und PGGM wagen sich nun auch in der Schweiz beziehungsweise in Europa an diese Assets.
Private-Equity-Fonds halten ihre Beteiligungsunternehmen immer länger. Dies ist nicht zuletzt eine Folge der Finanzkrise. Für die Rendite muss dies kein Nachteil sein.
Blackrocks Leiter des institutionellen Geschäfts für Deutschland und Österreich wechselt zu Credit-Spezialist. Blackrock löst Nachfolge intern.
Vom Beraterposten zurück ins Big Business: Nach seinem Ausstieg bei Willis Towers Watson hat Paul Verhoeven einen interessanten Posten in der Assekuranz angenommen.
Neue Technologien und die sie kommerzialisierenden Anbieter verändern die Rahmenbedingungen im Asset Management und in der Assekuranz. Spielt der Mensch bald nur noch die zweite Geige? Macht er sich womöglich überflüssig? Oder übernimmt er Aufgaben, an denen selbst Großrechner scheitern?
Geschlagene 18 Monate war es recht still um das DVFA-Vorstandsmitglied. Nach seiner Auszeit hat der langjährige Aktienexperte von Union Investment soeben einen neuen Spitzenposten in Frankfurt am Main bezogen.
Der Jurist und frühere CDU-Politiker Friedrich Merz wird Aufsichtsratsvorsitzender der Blackrock Asset Management Deutschland AG. Außerdem nimmt Merz eine Beraterrolle ein, in der er die Beziehungen mit wesentlichen Kunden, Regulierern und Regierungsbehörden in der Bundesrepublik für Blackrock fördern soll.
Die verschärften Eigenkapitalanforderungen, die mit Basel III auf den Kreditsektor zukommen, stehen längst noch nicht bis ins Detail fest. Doch das hält Banken und Sparkassen nicht davon ab, sich eifrig mit Fragen der Liquiditätssteuerung und der Asset-Allokation zu befassen, die mit dem überarbeiteten Aufsichtsregime einhergehen.