Interview: Absolute-Return-Abstinenzler

Ganz oder gar nicht. Wenn Roland van den Brink in Absolute-Return-Produkte investieren würde, dann zu 100 Prozent des Portfolios. Obwohl er die Idee hinter diesem Konzept nicht schlecht findet, lässt er jedoch lieber ganz die Finger davon. Kein Fan ist er auch von Infrastrukturinvestments. Die Wartetzeit, bis man damit Geld verdient, ist ihm zu lang.

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Performance per Portas

Gegenüber Volatilität wappnet man sich nicht zuletzt mit Information. Herangetragen wird das gestiegene Informa­tionsbedürfnis der Investoren vor allem an die Master-KAGen, die ihre Reportings permanent weiterentwickeln.
Den ­jüngsten Entwicklungssprung präsentiert nun Universal-Investment in Form eines umfangreichen Portals.

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Den Offshore-Kinderschuhen entwachsen

„Alternativlos“ wurde zum Unwort des Jahres gekürt, „Alternatives“ brachten es bei manchen Anlegern zum Unwort. Diese Einschätzung wird aber mit der anstehenden Nivellierung schwinden. Positiv wird sich auf das Image der alternativen Anlagen neben vielen guten Erfahrungen auch eine veränderte Handhabung und Erwartung auswirken.

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Externe Asset Manager beißen bei Bundesländern auf Granit

Forscher der Universität Potsdam haben die Asset-Management-Strategien der Bundesländer unter die Lupe genommen. Die bemerkenswerten Ergebnisse zeigen eine Klientel, die aufgrund strikter Anlagerichtlinien kaum diversifizieren kann und von professionellen Vermögensverwaltern nichts wissen will.

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