Diese Alternatives dominieren das neue Jahrzehnt
Institutionelle Anleger schichten mehr und mehr in Alternatives um. Eine Asset-Klasse wird davon geradezu beflügelt.
Institutionelle Anleger schichten mehr und mehr in Alternatives um. Eine Asset-Klasse wird davon geradezu beflügelt.
Der deutsche Immobilienmarkt boomt. Doch Investoren warnen vor Anlagen, die aufgrund von Nachhaltigkeitsaspekten unverkäuflich werden könnten.
Savills: Spitzenrendite für Supermärkte sinkt auf 3,2 Prozent, Fachmarktzentren bei 3,5 Prozent. Insgesamt bei Gewerbe rund 20 Prozent weniger Umsatz als 2019.
Weltweit gibt es eine Vielzahl an Siegeln und Zertifizierungssystemen, die mehr Nachhaltigkeit in der Immobilienanlage versprechen. Doch die Zertifizierungen sind keine Blaupause für Taxonomie-Konformität – zumindest noch nicht. Welche Siegel vorherrschen und wie sie von Investoren beurteilt werden.
Das neue Jahr beginnt so, wie das vergangene und schon viele davor: Auch 2022 sind die Kapitalanleger in Versicherungen, Pensionskassen und Versorgungswerken gezwungen, Versicherungsprämien und Beiträge ihrer Mitglieder am Kapitalmarkt unter großem Druck anzulegen. Eine Umfrage zum Wo und Wie.
Der zinsbedingte Auszug aus der alten Pfandbrief-Welt ist insbesondere für kleinere Anleger beschwerlich. Diese Investoren finden meist keine für ihre Bedürfnisse und Anlagegrößen passenden Angebote. Interessant ist darum für kleine Anleger die Möglichkeit, im Kollektiv auf eine kritische Masse zu kommen.
Develop-and-Hold gewinnt weiter an Bedeutung. Empira: Investoren steigen früher ein.
BF-Quartalsbarometer: Bedingungen in der Immobilienfinanzierung werden restriktiver. Stimmung trübt sich wieder ein.
Das Interesse institutioneller Anleger an Immobilien reißt nicht ab. Gefragt sind weiterhin eher risikoarme Immobilienanlagen. Neben den niedrigen Anfangsrenditen gibt es weitere Knackpunkte.
ESG-Standardisierung wirkt sich bereits auf Immobilienmarkt aus. EY: Unklarheiten zur Taxonomie.