100 Milliarden Euro in offenen Immobilienfonds
Nettomittelzuflüsse im ersten Quartal 2019 bei drei Milliarden Euro. Fondsanbieter setzen auf Spezialisierung.
Nettomittelzuflüsse im ersten Quartal 2019 bei drei Milliarden Euro. Fondsanbieter setzen auf Spezialisierung.
Transaktionsvolumen von 4,9 Milliarden Euro im ersten Halbjahr. Renditen von Shopping-Centern erneut gestiegen.
Renditen für Wohnimmobilien schrumpfen, schrumpfen und schrumpfen. Akzeptable Renditen finden sich aber noch in B-Lagen, bei Spezialimmobilien und bei Entwicklungsprojekten.
Immobilien haben vor nun über zehn Jahren die Finanzkrise ausgelöst – seitdem waren sie aber eine gute Wahl im Anlageuniversum. Ob dies allerdings auch für die Zukunft gilt, ist auf Grund der hohen Einkaufspreise offen. Orientierung bot die Jahreskonferenz von portfolio institutionell.
Durchschnittliche Quote liegt bei 10,3 Prozent. Trend zu riskanteren Investments.
Offene Immobilienfonds investierten 7,8 Milliarden Euro in neue Objekte, zeigt Analyse der Ratingagentur Scope. 1,2 Milliarden Euro entfallen auf Projektentwicklungen: ein Fünfjahreshoch.
Wie Preqin berichtet, setzen Investoren zunehmend auf große, etablierte Fondsmanager. 91 Prozent der Immobilieninvestoren planen, ihre Investitionen aufrechtzuerhalten oder zu erhöhen.
Insgesamtes verwahrtes Fondsvermögen wächst auf 2.079 Milliarden Euro. Top-Depotbanken sind BNP Paribas Securities Services Frankfurt, die State Street Bank und HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Stiftungszweck der Evangelischen Stiftung Pflege Schönau ist der Bauunterhalt von Kirchen und Pfarrhäusern. Für diesen wird das Vermögen, neben Forst, ebenfalls in Immobilien angelegt – und zwar in einen Wohnungs-Direktbestand, in Erbbaurechte und in Immobilienfonds. Auch in Sachen IT entwickelt sich die Stiftung weiter.
Aufsichtsbehörde stellt neuen Bericht zu Alternativen Investmentsfonds in der EU vor. Mögliche Liquiditätsrisiken bei Immobilienfonds.