Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder will die CO₂-Intensität von Aktien und Unternehmensanleihen um 25 Prozent bis Ende 2025 senken. Zu diesem Zweck kombiniert sie Ausschlusskriterien, ESG-Integration, Engagement und Impact Investments.
Eine Auswertung des IfW Kiel wirft ein Schlaglicht auf Kredite afrikanischer Staaten. Sie zahlen privaten und chinesischen Geldgebern sehr viel höhere Zinssätze als öffentlichen Finanzinstitutionen.
Impact, Impact, Impact! Zahlreiche Großanleger wollen neben einer adäquaten Verzinsung ihrer Assets auch ein ökologisches oder sozialgesellschaftliches Ziel erreichen. Was institutionelle Investoren hierbei antreibt und in welchen Anlageklassen Impact Investing besonders wirksam ist.
Im Anlageuniversum entfalten alternative Assets eine immer stärkere Anziehungskraft für Investorengelder. In den Mittelpunkt des Universums ist wieder die Erde gerückt, insbesondere deren Rettung. Dazu können Private Equity und Impact Investments einen Beitrag leisten. Einen Impact für Impacts gaben die Referenten auf der Jahreskonferenz von portfolio institutionell.
Die Bundesinitiative Impact Investing führt derzeit eine Umfrage durch. Und wir möchten Sie bitten, an der Befragung für die geplante Marktstudie 2022 teilzunehmen.
Während Impact Investments früher nur etwas für Philantropie-nahe Investoren waren, haben sie sich aus der Nische herausgearbeitet – nicht zuletzt auch durch das Klimaabkommen von Paris. Ausgangspunkt für die Wirkungsmessung sind heute meist die 17 SDGs, als Handlungsrahmen. Messmethoden gibt es viele, dennoch bleibt die Messung des konkreten Impacts vieler Investments auf die Gesellschaft ein komplexes Unterfangen.
Viele kluge Köpfe prophezeiten es: Mangels Zinsen steht die Big Rotation von Anleihen in Aktien vor der Tür und die Dividende ist der neue Zins. Die Experten hatten aber nur zur Hälfte Recht. Deutsche Kapitalsammelstellen drängen zwar vehement in Real Assets, allerdings nicht in die liquiden, sondern in die Private Assets – und die sollten idealerweise noch nachhaltig sein. Einblicke in ihre Umbaumaßnahmen gaben Martina Nitschke von der VGV auf der 34. Feri-Tagung (online) und Bernd Franken von der NAEV auf dem Apo-Institutionell-Symposium (in echt).
Bildung tut not – und kostet. Steigende Studiengebühren und Lebenshaltungskosten gefährden die Chancengleichheit. Mehr Chancengleichheit können Investoren mit Finanzierungen schaffen – und dabei noch interessante Renditen erwirtschaften.