Asset Management

Gesunder Menschenverstand und eigener Kopf

Von null DM im Jahr 1993 auf über fünf Milliarden Euro in 2024: Das Versorgungswerk der Wirtschaftsprüfer ist eine Wachstumsstory. Erlebt hat der langjährige Geschäftsführer Hans Wilhelm Korfmacher in diesen drei Dekaden unter anderem interessante Gründungsjahre, lehrreiche Aktieninvestments und den spannenden Aufbau von alternativen Assets. Die Story ist für die Versorgungseinrichtung und Korfmacher aber noch nicht zu Ende.

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Stiftungen

In 80 Jahren durch das Anlageuniversum

Regulierung und auf den 31.12. geeichte Anlageziele bestimmen bei deutschen Anlegern üblicherweise die Strategische Asset-Allokation (SAA). Der Kenfo, eine mit einem Anlagehorizont von 80 Jahren agierende Stiftung, kann sich bei seiner SAA dagegen an langfristigen Anlagezielen, Portfoliotheorie und Kapitalmärkten orientieren. Daraus resultiert eine vergleichsweise breite, risikofreudige aber auch robuste Allokation. Besondere Determinanten sind derzeit die Zinsentwicklung und das Thema Nachhaltigkeit.

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Versicherungen

Alte Zinswelt sorgt für neue Zeiten

Der Zinsanstieg hat Versicherungen wie der R+V ein neues Umfeld beschert. Ob es nun eine gute Zeit ist, um in Anleihen oder besser weiter in Alternatives zu investieren? Auf jeden Fall ist es ein guter Zeitpunkt, mit einem erfahrenen Strategen, Ökonomen und Versicherungsexperten die Lage zu erörtern.

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Pensionskassen

Eigener (Haus-)Herr

Die Umstände waren und sind insbesondere für eine geschlossene Altersvorsorgeeinrichtung wie die Babcock Pensionskasse nicht leicht. Trotzdem kann deren Entwicklung überzeugen. Zu dieser trug nicht zuletzt das große Immobilienportfolio bei. Ein anderes Schwerpunkt-Thema der Kasse ist deren strategisches Ziel, wieder Neugeschäft machen zu dürfen.

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Versicherungen

Front to Back: Administration von Alternatives

Alternative Anlagen benötigen auch eine alternative Administration. Dr. Paul Verhoeven, Veteran für die Allokation in Private Equity & Co., lernte in seinen letzten Berufsjahren bei der Gothaer auch die Middle- und Back-Office-Perspektive kennen und damit eben auch, wie pflegeintensiv Alternatives nach der Allokation sind. Von diesen Erfahrungen profitiert nun auch seine Nachfolgerin, Alina vom Bruck.

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