Die Esma-Leitlinien zu Fondsnamen gelten ab dem 21. Mai 2025 auch für Bestandsfonds. Sie sehen unterschiedliche Vorgaben für Fonds mit verschiedenen nachhaltigkeitsbezogenen Begriffen vor. Derweil beginnt unter den Fondsanbietern das Rebranding und auch das Wort „bedeutsam“ sorgt für Diskussionen.
In vielen Artikel-8- und -9-Fonds finden sich Öl- und Gasmultis mit fossilen Expansionsprojekten. Urgewald und Facing Finance: „massives Greenwashing“.
Bei Investoren erfreut sich Impact Investing zunehmender Beliebtheit. Voraussetzungen für Impact Investing sind jedoch die Intentionalität sowie etablierte Messmethoden. Für Investments in illiquide Märkte spricht ein direkterer Investor Impact, aber auch Engagements in den Public Markets sind ein probates Instrument.
Städte und Kommunen entdecken den Kapitalmarkt für sich. Mehr und mehr von ihnen finanzieren Ausgaben nicht mehr nur über Steuern und Bankkredite, sondern zusätzlich über Schuldscheine oder per Stadtanleihe. Diese Zinsträger finden reißenden Absatz.
Der Berufsverband der Investment Professionals DVFA hat Branchenexperten zur Entwicklung des Büroimmobilienmarktes befragt. 55 Prozent erwarten bei institutionellen Investoren eine sinkende Quote von bis zu 13 Prozent im Mittelwert.
Der Sustainable-Finance-Beirat hat Vorschläge zur geplanten Reduktion der Nachhaltigkeitsberichtspflichten auf EU-Ebene vorgelegt. Im Fokus stehen eine Vereinfachung und die bessere Vergleichbarkeit der Daten.
Der Sustainable-Finance-Beirat schlägt Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität vor. In Sachen CSRD fordert der Beirat eine Reduzierung auf aussagekräftige Indikatoren.
Die SV Sparkassenversicherung sucht am Standort Stuttgart einen Spezialisten oder eine Spezialistin mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit für die Kapitalanlagen. Zu den Aufgaben gehört die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie.