Vola ante portas? Für ein solches Szenario gibt es gute Gründe. In einem solchen Umfeld kann aktives Management insbesondere in Form von lösungsorientierten Liquid Alternatives Sinn stiften. Wie das geht, wurde ausführlich auf der Jahreskonferenz von portfolio institutionell diskutiert.
Dass man nicht alle Eier in einen Korb legen soll, ist eine bekannte Binse. Bekannt ist aber auch, dass nur wenige Aktien es schaffen, den Markt nach oben zu ziehen. Genau diese Zugpferde ausfindig zu machen, trauen sich Asset Manager konzentrierter Portfolien zu.
Renditen für Wohnimmobilien schrumpfen, schrumpfen und schrumpfen. Akzeptable Renditen finden sich aber noch in B-Lagen, bei Spezialimmobilien und bei Entwicklungsprojekten.
Regulatorik, neue Versicherungsprodukte und das Kapitalmarktumfeld halten Versicherungen auf Trab. Das Bilanzmanagement bleibt herausfordernd. Lösungen und Ansatzpunkte wurden prominent auf der Jahreskonferenz von portolio institutionell diskutiert.
Anleger können den Widrigkeiten eines schwieriger werdenden Marktumfelds mit Multi-Asset-Lösungen begegnen, die auf Risikoprämien basieren. Solche Ansätze werden gegenüber traditionellen Multi-Asset-Strategien, die auf der Allokation von Asset-Klassen aufbauen, an Bedeutung gewinnen.
Das andauernde Zinstal sowie das spätzyklische Konjunkturumfeld stellen Anleger vor immer größere Herausforderungen. Im Zentrum der Überlegungen vieler Anleger steht die Frage, wie in dieser Marktsituation ein Portfolio konstruiert werden muss, um selbst moderate Ertragserwartungen bei überschaubaren Risiken erfüllen zu können.