Eine robuste strategische Aufstellung steht bei vielen Investoren gerade jetzt im Fokus ihrer Asset-Allokation. Zwar haben viele Märkte und Portfolios (überraschend) gut performt. Der Ausblick ist jedoch nach Jahren der Multikrisen so unsicher wie selten. Es gilt, sich für unangenehme Überraschungen zu wappnen.
Muss das Private öffentlich sein? Mit dieser Frage beschäftigen sich Philosophen, Medienschaffende – und Private-Equity-Größen. Mit den Verbindungen der Privatmärkte zu den öffentlichen Märkten setzte sich eine Analyse von Mackewicz & Partner auseinander. Besonders eng ist die Verknüpfung über die Listings von Private-Markets-Managementgesellschaften. Das von der Beteiligungsbranche vielbeschworene Alignment of Interest gilt dann mindestens so stark wie dem Limited Partner auch dem Shareholder.
HQ Trust sieht günstige Einstiegsmöglichkeiten bei Private Equity Secondaries. Bei Aktienanlagen setzt das Multi Family Office verstärkt auf Small Caps.
Coller Barometer: Begrenzte Kapitalverfügbarkeit zwingt Investoren, ihr Liquiditätsmanagement zu optimieren. LPs stufen in Aussicht gestellte Exit-Termine als „optimistisch“ ein.
Sinkende Wertansätze bei Immobilien waren in den vergangenen zwei Jahren in Europa und den USA eher die Regel, statt die Ausnahme. Nun scheinen sich die Bewertungen zu stabilisieren. Wer jetzt aufstocken will, sollte Co-Investments in Betracht ziehen.