Stada bleibt in privaten Händen
Bain und Cinven geben Mehrheit an weitere Beteiligungsgesellschaft ab. Bisherige Eigner stiegen 2017 ein und bleiben weiter an Bord.
Bain und Cinven geben Mehrheit an weitere Beteiligungsgesellschaft ab. Bisherige Eigner stiegen 2017 ein und bleiben weiter an Bord.
Auf der Exit-Seite verlief das erste Halbjahr 2025 durchwachsen bis positiv. Zugleich verschärft sich der Wettbewerb der GPs um Kapital und Geschäftsabschlüsse.
Mit dem boomenden Private-Equity-Sekundärmarkt etablieren sich auch spezielle Fortsetzungsfonds. Diese punkten gleich mit mehreren Vorteilen und bieten oft eine Trophäensammlung an Top-Beteiligungen; Pensionskassen und Versicherer tasten sich aus verschiedenen Gründen nur zögerlich an das Anlagevehikel heran.
LPs interessieren sich weiterhin für Privatkredite und wollen ihre Allokation erhöhen. Das und mehr zeigt eine neue Private-Markets-Umfrage.
Wenn mittelständische Unternehmen nach Beteiligungskapital suchen, kommen dafür die unterschiedlichsten Finanzpartner infrage. Im Interview stellt Peter Pauli das Konzept der Bayerischen Beteiligungsgesellschaft vor.
Die Bedingungen für die Mittelbeschaffung sollen sich 2025 leicht verbessern. Co-Investments bleiben für die Fondsmanager ein wichtiges Instrument, um ihre Beziehungen zu den LPs zu stärken.
M&G verpartnert sich mit japanischer Versicherung. Private-Equity-Größen groß im Insurance Business.
Andreas Krämer arbeitet für die Deutsche Beteiligungs AG. Im Interview spricht der Managing Director über die Zusammenarbeit mit familiengeführten Unternehmen und macht deutlich, dass er großen Wert darauf legt, deren Werte und Traditionen zu respektieren.
Familienunternehmen zeichnen sich durch eine einzigartige Verbindung von Unternehmertum und familiären Werten aus, die über Generationen hinweg weitergegeben werden. Wie Finanzinvestoren Zugang zu diesem elitären Kreis bekommen können, zeigt unsere Recherche.
Fonds arbeiten an Resilienz ihrer Targets. Wertsteigerungen sollen jetzt erst recht in den Fokus rücken.