Private-Equity-Übernahmen schwächen Unternehmen
Studie: Von PE-Firmen übernommene Firmen senkten Beschäftigung und Eigenkapitalquoten. Auch mehr Insolvenzen.
Studie: Von PE-Firmen übernommene Firmen senkten Beschäftigung und Eigenkapitalquoten. Auch mehr Insolvenzen.
Geteiltes Bild hinsichtlich Aktienmärkten und Ebitda-Multiples. Secondaries finden weite Verbreitung.
Mittelkonzentration auf beste Manager. Laut Coller-Barometer Renditeerwartung bei über elf Prozent.
Das Betongold spielt im Fundament der Asset Allocation mehr und mehr die Rolle von Anleihen. Immobilien sind aber mehr als ein Bond-Proxy. Immer stärker treten im Charakter von Immobilien Züge von Private Equity hervor. Dafür stehen Forwards sowie die von Private Equity bekannten Secondaries und Co-Investments.
Private-Equity-Dachfonds Ende 2019 höher bewertet. Marktphase spricht für HQ für Dachfonds.
Preqin: Starkes Wachstum von 10,74 Billionen US-Dollar Ende 2020. Private Equity und Private Debt Wachstumstreiber.
Outperformance und Diversifikation versprechen die Private Markets. Eine neue Studie sät Zweifel daran. Grund sind vor allem die hohen Kosten illiquider Strategien.
Rückgang der Renditen im zweiten Quartal weniger stark als im ersten. Verschlechterte Nettoinventarwerte.
Verband: Private-Equity-Quote bei sieben Prozent. Investor kritisiert Gebührenhöhe.
Die Allianz baut in großen Schritten ihr alternatives Portfolio aus. Zu diesem zählt nicht zuletzt ein milliardenschweres, globales Portfolio an Infrastrukturanlagen. Diese versprechen Stabilität, Diversifikation und lange Laufzeiten. Komplementär zu den Direktanlagen investiert ACP seit etwa fünf Jahren auch in Infrastrukturfonds und Co-Investments. Wie man pro Jahr eine Milliarde Euro investiert, erläutert Yves Meyer-Bülow im Interview mit Patrick Eisele.