Private-Equity-Fondsmanager schöpfen Hoffnung
Die Bedingungen für die Mittelbeschaffung sollen sich 2025 leicht verbessern. Co-Investments bleiben für die Fondsmanager ein wichtiges Instrument, um ihre Beziehungen zu den LPs zu stärken.
Die Bedingungen für die Mittelbeschaffung sollen sich 2025 leicht verbessern. Co-Investments bleiben für die Fondsmanager ein wichtiges Instrument, um ihre Beziehungen zu den LPs zu stärken.
M&G verpartnert sich mit japanischer Versicherung. Private-Equity-Größen groß im Insurance Business.
Andreas Krämer arbeitet für die Deutsche Beteiligungs AG. Im Interview spricht der Managing Director über die Zusammenarbeit mit familiengeführten Unternehmen und macht deutlich, dass er großen Wert darauf legt, deren Werte und Traditionen zu respektieren.
Familienunternehmen zeichnen sich durch eine einzigartige Verbindung von Unternehmertum und familiären Werten aus, die über Generationen hinweg weitergegeben werden. Wie Finanzinvestoren Zugang zu diesem elitären Kreis bekommen können, zeigt unsere Recherche.
Fonds arbeiten an Resilienz ihrer Targets. Wertsteigerungen sollen jetzt erst recht in den Fokus rücken.
Das in Privatmarktanlagen verwaltete Vermögen erreicht in diesem Jahrzehnt immer neue Rekorde. Ein Treiber dieses Trends ist die zunehmende Verbreitung von „Evergreen“-Fondsstrukturen.
Ob Aktien oder Private Equity: Eigenkapital ist ein wichtiger Renditetreiber im Portfolio. Zuletzt hatten Anleger meist mehr Freude an Aktien, aber das könnte sich rasch ändern. Denn die Aussichten hellen sich für Private Equity auf, während die US-Aktienbörsen weltweite Schockwellen aussenden.
Eine robuste strategische Aufstellung steht bei vielen Investoren gerade jetzt im Fokus ihrer Asset-Allokation. Zwar haben viele Märkte und Portfolios (überraschend) gut performt. Der Ausblick ist jedoch nach Jahren der Multikrisen so unsicher wie selten. Es gilt, sich für unangenehme Überraschungen zu wappnen.
Im Private-Equity-Sektor gab es im Jahr 2024 wieder mehr Exits (674). Auch die Zahl der Transaktionen hat um fünf Prozent auf 1.424 zugenommen, Treiber war UK.
Das Buyout-Deal-Volumen hat sich in der DACH-Region fast verdoppelt. Das Exit-Volumen steigt in Europa um 28 Prozent auf 145 Milliarden Dollar.