Familienunternehmen zeichnen sich durch eine einzigartige Verbindung von Unternehmertum und familiären Werten aus, die über Generationen hinweg weitergegeben werden. Wie Finanzinvestoren Zugang zu diesem elitären Kreis bekommen können, zeigt unsere Recherche.
Das in Privatmarktanlagen verwaltete Vermögen erreicht in diesem Jahrzehnt immer neue Rekorde. Ein Treiber dieses Trends ist die zunehmende Verbreitung von „Evergreen“-Fondsstrukturen.
Ob Aktien oder Private Equity: Eigenkapital ist ein wichtiger Renditetreiber im Portfolio. Zuletzt hatten Anleger meist mehr Freude an Aktien, aber das könnte sich rasch ändern. Denn die Aussichten hellen sich für Private Equity auf, während die US-Aktienbörsen weltweite Schockwellen aussenden.
Eine robuste strategische Aufstellung steht bei vielen Investoren gerade jetzt im Fokus ihrer Asset-Allokation. Zwar haben viele Märkte und Portfolios (überraschend) gut performt. Der Ausblick ist jedoch nach Jahren der Multikrisen so unsicher wie selten. Es gilt, sich für unangenehme Überraschungen zu wappnen.
Im Private-Equity-Sektor gab es im Jahr 2024 wieder mehr Exits (674). Auch die Zahl der Transaktionen hat um fünf Prozent auf 1.424 zugenommen, Treiber war UK.
Muss das Private öffentlich sein? Mit dieser Frage beschäftigen sich Philosophen, Medienschaffende – und Private-Equity-Größen. Mit den Verbindungen der Privatmärkte zu den öffentlichen Märkten setzte sich eine Analyse von Mackewicz & Partner auseinander. Besonders eng ist die Verknüpfung über die Listings von Private-Markets-Managementgesellschaften. Das von der Beteiligungsbranche vielbeschworene Alignment of Interest gilt dann mindestens so stark wie dem Limited Partner auch dem Shareholder.