Experteninterview

Die besseren Aktien: Private Equity

Für langfristige Anleger wie Versicherungen hat Private Equity mit der geringen Volatilität, der langfristigen Ausrichtung und natürlich den Renditen gute Argumente. Andererseits erschweren J-Curve, Regulatorik oder Losgrößen gerade für kleinere Versicherungen Investments. Gerade für diese Anleger kann ein großer und erfahrener Investor wie die Allianz ein guter Partner sein. Wie sich eine solche Partnerschaft in der Praxis gestaltet und wie es derzeit um den Private-Equity-Markt bestellt ist, erläutern Lukas Feiner und Michael Lindauer. Feiner ist Geschäftsführer der Metis Invest, die sich um die Kapitalanlagen der Merkur Versicherung in Graz kümmert, Lindauer ist CIO Private Equity bei Allianz Capital Partners.

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Alternative Anlagen

Private Assets müssen transparenter werden

Für institutionelle Investoren sind alternative Anlagen etwas Selbstverständliches. Vor allem die Asset-Klassen Private Equity und Infrastruktur stehen weiterhin bei vielen auf dem Einkaufszettel. Eine Hürde ist aber der Mangel an Daten und Informationen der General Partners. Das und mehr zeigt ein Blick hinter die Kulissen.

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Alternative Anlagen

„Diversifikation ist essenziell“

Institutionelle Investoren diskutierten auf der AIC 2023 über die Wirkung von Privatmarktanlagen in der Asset Allocation. AP7-CEO Richard Gröttheim betonte in seinem Vortrag Streuung, Langfristigkeit und (niedrige) Kosten der Investmentstrategie des schwedischen „Default“-Fonds.

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Stiftungen

Mit ruhiger Hand zu nachhaltigen Freiräumen

Für die VolkswagenStiftung gab es zum Jahresbeginn 2023 einen Riesen-Cashflow durch die Sonderdividende aus dem Porsche-Börsengang. Kapitalanlage-Chef Dieter Lehmann orientiert sich beim Thema Nachhaltigkeit nicht mehr ausschließlich an Aktienindizes und definiert sich dennoch als passiver Investor. Außerdem will er die Immobilienanlagen ­wieder aufstocken und setzt bei Private Equity auf gelistete Assets.

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