Immobilieninvestoren hoffen auf bessere Zeiten
Gezeichnet von drei Jahren Tristesse an den Immobilienmärkten fand nun die Investment-Expo statt. Wir zeigen, was Anlegern die Stimmung verhagelt hat und wo sie investieren wollen.
Gezeichnet von drei Jahren Tristesse an den Immobilienmärkten fand nun die Investment-Expo statt. Wir zeigen, was Anlegern die Stimmung verhagelt hat und wo sie investieren wollen.
Der Bedarf an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ist hoch. Kommunen können den allgegenwärtigen Sanierungsstau nicht alleine stemmen und suchen deshalb privatwirtschaftliche Partner.
Es ist kein Glanzlicht in der Hamburger Innenstadt – das frühere Karstadt-Kaufhaus. Doch ein Family Office weiß vor allem den Standort zu schätzen.
Projektentwickler AOC stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung. SdK fordert Anleihegläubiger auf, ihre Interessen zu bündeln.
Der Projektentwicklungsmarkt für Wohnimmobilien steckt weiter in der Flaute. Erst ab 2025 werde eine Erholung einsetzen, zeigt eine Modellbetrachtung von EY Real Estate.
Die Krise in der Immobilienwirtschaft reißt zunehmend mehr Projektentwickler in die Tiefe und setzt deren Geldgeber unter Druck. Dabei ergeben sich auch Chancen. So mancher Akteur steht an der Seitenlinie bereit für den Einstieg.
Insolvenzverfahren auch für operative Tochtergesellschaften beantragt. Vorstandschef klagt über hohe Kosten, Regulierung sowie „weggebrochenen“ Transaktionsmarkt.
Preise für Wohnimmobilien sanken 2023 im Schnitt um 8,4 Prozent, so stark wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr. Immobilienunternehmen mit leicht aufgehellter Stimmung.
Der Vermögensmanager der Munich Re kauft das frühere Zentrallager von Kaufhof. Das Objekt wurde saniert und neu vermietet.
Achtung Einsturzgefahr: Das gestiegene Zinsniveau und Sanierungsmaßnahmen sorgen in Immobilienportfolios für bröckelnde Renditen. Doch jede Krise birgt auch Chancen. Diese liegen in Subventionen, Diversifikation und Debt-Strategien.