Die Renaissance von Core
Die Corona-Krise hat das Risikomanagement von Immobilien kalt erwischt. Bewertungen von Immobilien sind derzeit schwer, wobei Core-Assets gegenüber Core+ oder Value Add in der Krise auftrumpfen könnten.
Die Corona-Krise hat das Risikomanagement von Immobilien kalt erwischt. Bewertungen von Immobilien sind derzeit schwer, wobei Core-Assets gegenüber Core+ oder Value Add in der Krise auftrumpfen könnten.
Während Marktturbulenzen sogar selektive Risikoaufnahme. Risikoaversion früherer Krisen passé.
Der Corona-Crash war für Wertsicherungskonzepte, Absolute-Return-Strategien und alternative Risikoprämien (ARP) eine Herausforderung. Was Risikomanagement in diesen Zeiten bedeutet.
Aktuell gibt es für institutionelle Portfolien zwei Gefahren: den möglichen baldigen Aufschwung zu verpassen einerseits, in eine Solvenzkrise hineinzuschlittern andererseits. Auf Sicht zu fahren und flexibel zu reagieren, kann ein Weg sein, mit der enormen Unsicherheit umzugehen. Dies mit langfristigem Investieren zu verbinden, ist jedoch eine Herausforderung.
Asset Manager fürchten Fehlallokationen. Integration von ESG in den Anlageprozess.
Starke Divergenz zwischen Gewinnern und Verlierern bereits bis 2025. Erste Einigung bezüglich Taxonomie.
Immer mehr Marktteilnehmer, weniger Covenants, diverse Nachhaltigkeitsaspekte oder auch der Rotmilan: Die Umsetzung der Infrastruktur-Allocation wird anspruchsvoller. Welche Wege Investoren in der Praxis wählen, machte eine Diskussionsrunde auf einer Veranstaltung von Faros Consulting in Wien deutlich.
Feri und Lupus alpha kritisieren Anlageverordnung. „Zeitliche Dimension als aktiven Renditetreiber nutzen.“
Mandat bezüglich Risikomanagement. Hohe Anforderungen an Pensionskassen.
Kreditrisikoanalyse für Asset Manager und institutionelle Investoren. Strategische Akquisition für Digitalisierungsstrategie.