Finanzierung von Immobilien wird zur Herausforderung
Das Interesse institutioneller Investoren an Immobilien reißt nicht ab. Bei den einzelnen Nutzungsarten gibt es einen Favoriten. Doch die Finanzierung wird zur Herausforderung.
Das Interesse institutioneller Investoren an Immobilien reißt nicht ab. Bei den einzelnen Nutzungsarten gibt es einen Favoriten. Doch die Finanzierung wird zur Herausforderung.
Emerging-Market-Anlagen haben im Jahr 2022 furchtbar gelitten – Inflation, steigende Zinsen und ein starker Dollar taten ihr übriges für hohe Kursverluste. Das macht den Einstieg aktuell günstig. Und auch die Wettbewerbsfähigkeit der Schwellenländer könnte zunehmen.
Das isländische Rentensystem schneidet im OECD-Vergleich mit Bestnote ab, doch die Anlagestrategie bereitet Probleme. Größenbedingt müssen die Pensionsfonds international investieren – bescheren Island damit aber Währungsschwankungen. Derzeit sind die Altersvorsorgeeinrichtungen wieder auf Einkaufstour.
Höhere Rohüberschussquoten erfreuen den Aktionär. Trotz Zinsanstieg erwartet Assekurata weitere Run-offs.
Vermögensverwalter gehen mehrheitlich von jährlichen Kosten von einem Prozent aus. Oxford Risk: Anleger muss gemanagt werden.
Fast jeder zweite deutsche Großanleger liegt mit seinem Portfolio in diesem Jahr mehr als zehn Prozent im Minus. Doch in der Krise gibt es gerade bei den liquiden Assets auch Anlagechancen, wie aktuelle Konferenzen mit prominenter Besetzung verdeutlichen.
Bain: Als Wealth Manager entweder integrierter Komplettanbieter, Kundenmagnet oder Nischenplayer sein. Private Assets und Kryptos sind Zukunftsmärkte.
Negative Performance in Q3. Aufgrund von Währungsgewinnen legt das Volumen trotzdem zu.
Aktien, Immobilien und Infrastruktur werden profitieren. Untersuchung von BNP Paribas AM.
Technologieaktien verloren 28 Prozent, unlisted Real Estate dagegen liegt bei plus sieben Prozent. Insgesamt rund 170 Milliarden Verlust im ersten Halbjahr.