Die Bundesregierung und institutionelle Investoren wollen mit der Win-Initiative die Rahmenbedingungen in Deutschland so verbessern, dass junge Unternehmen leichter an privates Kapital kommen. Die Liste der Investoren ist lang.
Über ihren Spezialfonds investiert die Pensionskasse der Genossenschaftsorganisation in den Wagniskapitalgeber Amberra aus Berlin. Ein Schwerpunkt sind Finanzspritzen für Start-ups, um deren Geschäft zu erweitern und zu skalieren.
Mehr als zwei Jahre nach dem Ende der Corona-Pandemie sind die wirtschaftlichen Nachwirkungen des nachlassenden e-Commerce-Booms immer noch spürbar. Logistik-Sektor besonders hart getroffen.
Der bessere Zugang zu Venture Capital als Anlageklasse ist nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine gesellschaftliche Angelegenheit. Denn ein besserer Kapitalzugang für Start-up-Unternehmen ist für die digitale und nachhaltige Transformation unerlässlich.
Jungunternehmer aus dem Finanzbereich müssen den Gürtel enger schnallen. Im vergangenen Jahr sind die weltweiten Investitionen in Start-ups um ein Drittel eingebrochen.
Sustainable-Finance-Beirat veröffentlicht schrittweise vier Diskussionspapiere. Erstes Paper zum Mittelstand und in Kürze zu Start-ups, zur Transformation von Industrieunternehmen und zum Ausbau nachhaltiger Infrastruktur in Deutschland.
Das Fondsvermögen kommt mehrheitlich von institutionellen Investoren. Wachstumsfonds soll die Finanzierungsmöglichkeiten für innovative Start-ups verbessern.
Der Markt für Venture Debt in Deutschland und Europa expandiert. Im Zuge der Zinswende konnte die Finanzierungsform ihre Bedeutung im Finanzierungsmix von Start-ups steigern.