Barmenia und Gothaer planen Zusammenschluss
In der deutschen Versicherungslandschaft bahnt sich ein Zusammenschluss zweier Versicherungsvereine an. Barmenia und Gothaer loten entsprechende Pläne aus.
In der deutschen Versicherungslandschaft bahnt sich ein Zusammenschluss zweier Versicherungsvereine an. Barmenia und Gothaer loten entsprechende Pläne aus.
German Sustainability Network vereint zahlreiche deutsche Versicherungen und einige Asset Manager. Hanse-Merkur hat Net-Zero Asset Owner Alliance verlassen.
VÖB und GDV veröffentlichen gemeinsamen ESG-Leitfaden für Corporate Schuldscheindarlehen. Adressaten sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen.
GDV begrüßt geplante European Sustainability Reporting Standards, kritisiert aber unter anderem fehlende Proportionalität. BAI äußert schwere Bedenken: Verwässerung der Datengrundlage erschwere Erfüllung der Offenlegungspflichten.
Die Bayerische gründet Pangaea Life Capital Partners AG gemeinsam mit Immobilieninvestmentmanager Empira. Joint Venture ermöglicht direkte Sachwert-Fondsinvestments auch für institutionelle Investoren.
Die Lebensdauer institutioneller Kapitalsammelstellen ist theoretisch unbegrenzt. Doch die Realität ist eine andere angesichts von „Run-offs“ bei Versicherungen und Pensionskassen. Sie müssen ihre Asset-Allokation auf ihr bevorstehendes Ende ausrichten. Wie sie dabei vorgehen, lesen Sie hier.
Impact, Impact, Impact! Zahlreiche Großanleger wollen neben einer adäquaten Verzinsung ihrer Assets auch ein ökologisches oder sozialgesellschaftliches Ziel erreichen. Was institutionelle Investoren hierbei antreibt und in welchen Anlageklassen Impact Investing besonders wirksam ist.
Anteil an gesamten Kapitalanlagen liegt Ende 2022 bei 8,6 Prozent. Kapitalanlage-Vorstand Martin Rohm kritisiert „hohen Aufwand durch Beschaffung und Reporting von Nachhaltigkeitsdaten“.
Büro- und Geschäftshaus mit Baujahr 1952. Käufer ist ein Fonds von J.P. Morgan Asset Management.
Forward-Deal über fünf Anlagen in Polen, Finnland und den Niederlanden. Verkäufer und zu 85 Prozent künftiger Mieter der Anlagen ist DHL.