Caisse des Dépôts kauft Immobilien in Berlin
70.000 Quadratmeter für 274 Millionen Euro. Bewertung entspreche dem Verkehrswert von Ende 2023.
70.000 Quadratmeter für 274 Millionen Euro. Bewertung entspreche dem Verkehrswert von Ende 2023.
Die Angebotsmieten in Berlin sind drastisch gestiegen. Dennoch warten internationale Investoren weiterhin ab, wie der Wohnmarktreport Berlin 2024 zeigt.
Anzeichen für eine Stabilisierung im Core-Segment. Spitzenrenditen zwischen 3,6 und 4,5 Prozent, weiter steigende Mieten erwartet.
Insolvenzverfahren auch für operative Tochtergesellschaften beantragt. Vorstandschef klagt über hohe Kosten, Regulierung sowie „weggebrochenen“ Transaktionsmarkt.
Laut einer aktuellen Umfrage planen rund 70 Prozent der befragten institutionellen Investoren und Asset Manager, in diesem Jahr wieder in Immobilien zu investieren. Mit Immobilien konkurriert die Asset-Klasse Infrastruktur.
Preise für Wohnimmobilien sanken 2023 im Schnitt um 8,4 Prozent, so stark wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr. Immobilienunternehmen mit leicht aufgehellter Stimmung.
Seit Juni 2022 hat die TAG Immobilien AG ihren deutschen Wohnimmobilienbestand in mehreren Schritten abgewertet. Der Vorstand hofft, dass damit der wesentliche Teil der Wertkorrekturen erledigt ist.
Die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen wird für Renditen von Wohnimmobilien genauso wichtig wie das Zinsniveau, erwartet Catella Research. Wie Anleger sich vor Fehlbewertungen schützen können.
Nach Jahren steigender Nachfrage befindet sich der Wohnimmobilienmarkt weiter in der Korrekturphase. Hoffnungen auf eine baldige Trendumkehr sind verfrüht.
Gewerbeimmobilienpreise fielen in 2023 um zwölf Prozent. Wohnimmobilien verloren 6,1 Prozent, gaben auch im Vergleich zum dritten Quartal nochmals nach.