Die Allianz baut ihr Infrastrukturportfolio weiter aus. Dabei sind die neuen Investments auch ein Fingerzeig für die Weiterentwicklung der Asset-Klasse „Infrastruktur“ hin zu Public Private Partnerships, Directs, Entwicklungsrisiken und Power Purchase Agreements.
Am 2. Februar fand die jährliche Mitgliederversammlung des Bundesverbands Sachwerte und Investmentvermögen (BSI) statt. In dem Zusammenhang wurde der Vorstand turnusgemäß gewählt.
Der Anlagenotstand hat auch gute Eigenschaften. Er fördert die Kreativität und die Bereitschaft, Gewohnheiten zu überdenken. Jenseits der marktkapitalisierten Welt stößt man dabei schnell – und immer öfter – auf Smart-Beta-Konzepte.
Der Münchner Rückversicherer hat hierfür erstmals einen Fuß nach Nordamerika gesetzt. Solvency II ist für den Ausbau von Infrastruktur allerdings prohibitiv.
Zwei Experten für über zwei Milliarden. Private Equity bedeutet für viele deutsche Institutionelle noch Neuland. Hierzulande sind aber auch Institutionen und Personen anzutreffen, die sich seit über 20 Jahren erfolgreich mit dieser Anlageklasse beschäftigen. portfolio institutionell sprach mit Peter Hielscher, Abteilungsleiter Alternative Investments bei Talanx Asset Management, und Berater Detlef Mackewicz.
Mehr als die Hälfte der Teilnehmer an einer jüngsten Anlagestudie weltweit wollen ihr Engagement in alternative Investments verstärken. Vor allem die Bereiche Private Equity, Immobilien und Infrastruktur erscheinen interessant.
Stromversorger platziert Green Bonds, mit dessen Emissionserlösen Wind- und Wasserkraftprojekte finanziert werden. Die BVK übernimmt direkt Windkraftfinanzierung.
Die Regulierung hat Europas Fondsstandorte attraktiv gemacht, so eine neue Studie. Allerdings: Den traditionellen Offshore-Domizilen laufen sie noch nicht den Rang ab.