Die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe (ÄVWL) zieht alle Register, aber auch an einem Strang: Um nach wie vor einen Rechnungszins von vier Prozent zu erwirtschaften, investiert die ÄVWL weltweit und in fast alle Asset-Klassen. Wichtig sind dabei die richtige Umsetzung und laufende Optimierung der Investments sowie das Timing von Investitionszyklen.
Regulierungsthemen und der daraus erwachsende Anlagespielraum stehen im Fokus institutioneller Investoren. In dieser Titelgeschichte sezieren wir Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Investorengruppen.
Was haben deutsche Lebensversicherungen mit niederländischen und schwedischen Pensionsfonds zehn Jahre nach Ausbruch der globalen Finanzkrise gemeinsam? Sie wagen sich immer weiter in klassisches Bankgeschäft vor. Gemeinsamer Nenner ist auch die Begrifflichkeit: Alternative Credit.
In Zeiten zunehmender Komplexität ist es wichtig, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Bei Investoren trägt es den Namen „Rendite“, während die Anbieterseite nach Wachstum lechzt. Was liegt da näher, als gemeinsam die Schulbank zu drücken, und sei es nur, um die gemeinsame Schnittmenge auszuloten.
Der Geschäftsführer der Sächsischen Ärzteversorgung, Nico Appelt, meldet sich im Investoreninterview zu Wort. Das Kapitalanlagevolumen des Versorgungswerks beträgt rund 3,6 Milliarden Euro. In Dresden hat man insbesondere bei Immobilieninvestments innovative Ideen. Auszüge aus dem Interview.
Die Delegierten der Apothekerkammer Nordrhein haben am vergangenen Mittwoch tiefgreifende Änderungen an der Satzung ihres Versorgungswerks beschlossen. Niedrigrenditen sorgen für Verdruss.