In Zeiten zunehmender Komplexität ist es wichtig, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Bei Investoren trägt es den Namen „Rendite“, während die Anbieterseite nach Wachstum lechzt. Was liegt da näher, als gemeinsam die Schulbank zu drücken, und sei es nur, um die gemeinsame Schnittmenge auszuloten.
Der Geschäftsführer der Sächsischen Ärzteversorgung, Nico Appelt, meldet sich im Investoreninterview zu Wort. Das Kapitalanlagevolumen des Versorgungswerks beträgt rund 3,6 Milliarden Euro. In Dresden hat man insbesondere bei Immobilieninvestments innovative Ideen. Auszüge aus dem Interview.
Die Delegierten der Apothekerkammer Nordrhein haben am vergangenen Mittwoch tiefgreifende Änderungen an der Satzung ihres Versorgungswerks beschlossen. Niedrigrenditen sorgen für Verdruss.
Der Chefvolkswirt des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Dr. Klaus Wiener, äußert sich in einem vom GDV konzipierten Interview zu einem bunten Strauß von Themen. Wir fassen die Highlights zusammen.
Die Kirchlichen Versorgungskassen in Dortmund wachsen jedes Jahr um rund eine Milliarde Euro. Wenn sie etwas aushalten können, dann ist es Illiquitität. Nur logisch, dass stärker in Immobilien und Private Equity investiert werden soll. Eine kosteneffiziente Umsetzung ist dabei für Axel Rahn, Abteilungsleiter Asset Management, entscheidend.
Immobilien stehen bei institutionellen Investoren hierzulande weit oben auf dem Einkaufszettel. Da bilden auch die Kirchlichen Versorgungskassen in Dortmund keine Ausnahme. Wieso die Immobilienquote ausgebaut werden soll und wie man die Spreu vom „Schrott“ trennt, darüber sprach Axel Rahn, Abteilungsleiter Asset Management, im Interview.