W&W Asset Management erweitert Geschäftsführung
Im kommenden Jahr wechselt Alexander Hauser von der Meag zur W&W-Gruppe. Dort warten gleich mehrere große Aufgaben auf ihn.
Im kommenden Jahr wechselt Alexander Hauser von der Meag zur W&W-Gruppe. Dort warten gleich mehrere große Aufgaben auf ihn.
Sein Nachfolger kommt von der Ratingagentur Scope. Zweiter Geschäftsführer bleibt Mirko Engels.
In den kommenden Jahren winkt bei alternativen Anlagen ein jährlicher Ertrag zwischen sieben und zwölf Prozent. Doch nicht jeder Investor kann die Risikoprämie nach Belieben einstreichen.
Die Offenlegungsverordnung soll umfassend überarbeitet werden. Im Zuge der Reform werden die bekannten Kategorien Artikel 6, Artikel 8 und Artikel 9 ersetzt.
Im Stromsektor stehen Investoren und Projektmanager aufgrund des Übergangs zu Erneuerbaren Energien vor komplexen Herausforderungen. Welche das sind, diskutieren Fachleute in der Private-Markets-Rubrik.
Die Schwäche des Greenbacks bedroht ungesicherte Allokationen in US-Aktien und anderen Dollaranlagen und veranlasst Anleger, ihre FX-Strategie zu überdenken. Der strategische Umgang mit dem Dollarrisiko gerät für viele Investoren auch zur Vertrauensfrage über die künftige Stellung der globalen Hegemonialwährung.
Mehr Emissionen als im Vorjahr. Private Debt ist Party-König.
Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex Difi ist wieder ins Minus gerutscht. Ungeachtet der tristen Lage sorgen die Aussichten im Bürosegment für Zuversicht.
Für das Mandat wurden zwei offene Evergreen-Fonds mit insgesamt bis zu 400 Millionen Euro aufgelegt. Läuft alles nach Plan, soll es weitere Ausbaustufen geben.
Investoren fühlen sich mit ihren illiquiden US-Allokationen angesichts der politischen Unsicherheit und hoher Bewertungen zunehmend unwohl. Asiatische Private-Equity- und Private-Debt-Märkte könnten eine Alternative sein. Politische Risiken gibt es zwar auch hier zur Genüge, dafür stimmen immerhin die Bewertungen und die Wachstumsaussichten.