Risikoärmere Strategien sind wieder gefragt
Die Marktturbulenzen im April sorgten für einen Run auf Liquid Alternatives. Offenbar hat der eine oder andere Anleger seine Risikotoleranz neu bewertet.
Die Marktturbulenzen im April sorgten für einen Run auf Liquid Alternatives. Offenbar hat der eine oder andere Anleger seine Risikotoleranz neu bewertet.
Großanleger gehen mit Blick auf 2026 von steigenden Immobilienpreisen aus. Bei neueren Nutzungsarten können sich die Befragten vor allem ein Investment in Gebäude der öffentlichen Hand vorstellen.
Die Asset-Management-Branche stagniert – das gilt für Anbieter von Private-Markets-Strategien und erst recht für die traditionellen Aktien- und Anleihe-Häuser. Ihre Zukunft sehen beide Lager in einer Verknüpfung der liquiden und illiquiden Anlagewelten – und läuten das Age of Convergence ein. Dieses Zeitalter soll dem liquiden Lager den Zugang zu Private Markets öffnen und den illiquiden Playern das Tor zur Wealth-Welt. In den USA konvergieren derweil Private-Equity-Gesellschaften mit Kunden.
Aufsicht überprüft Mitarbeiter des damaligen Wirtschaftsprüfers. Adler-Aktionäre erlitten Totalverlust.
Starkes Wachstum der Defense-Fonds bei Anzahl, AuM und Rendite. Viele Anleger schließen diese Investments aus.
Die Nachrichtenlage im Bürosektor war in den vergangenen Jahren eher düster. Nun lässt die Talanx mit einem Investmentplan aufhorchen.
Drei Jahre nach der Zinswende bauen noch immer viele Investoren ihre Anleihen-Allokation aus und füllen den Direktbestand wieder auf. Doch die Welt ist nicht zurück im „Old Normal“. Politische Unsicherheiten und steil steigende Staatsverschuldungen bringen neue Risiken und bescheren dem „Home Bias“ ein Comeback.
Koordinierte Weiterbetrieb sinnvoller als Abbau. Versicherungen halten Anteile an Windparks auf hoher See.
Pensionskassen der Eidgenossen legten in 2024 um 7,5 Prozent zu. Complementa betont „Stärke des Kapitaldeckungsverfahrens“.
Beim Atomfonds in Berlin dreht sich das Personalkarussell. Weil ein langjähriger Mitarbeiter neue Ufer ansteuert, rückt eine ESG-Expertin nach.